Das von der „Bundesberufsgruppe der Humanenergetiker“ erarbeitete 3-Ebenen-Modell stellt den Arbeits- und Wirkungsbereich der Humanenergetik transparent und nachvollziehbar dar. Zum besseren Verständnis finden Sie weiter unten die Erklärung der 3 Ebenen.
Im energetischen Weltbild existiert jedes Lebewesen und jedes System nicht nur materiell (also körperlich) sondern auch im feinstofflichen (nicht-materiellen) Bereich.
Ich als Humanenergetikerin arbeite Großteils auf der feinstofflichen Ebene.
1. Ebene – Ebene der Prinzipien und Baupläne
Die erste Ebene des energetischen Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs.
2. Ebene – Energetische / Feinstoffliche Ebene
Die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei unterscheiden wir zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw. Und genau in diesen Bereichen kann ich als Humanenergetikerin mit meinen gewerblichen Methoden laut Methodenkatalog, Menschen dabei unterstützen, Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Meine Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m. ab.
3. Ebene – Materielle Ebene
Die materielle Ebene ist die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ wie unser materieller Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind größtenteils anderen Berufsgruppen vorbehalten. Eine Kooperation mit ÄrztInnen, Physio- und PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, MasseurInnen usw. ist somit nicht nur sinnvoll – sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit – auch wünschenswert.