Meditationen

Entspannen, Loslassen, Aufarbeiten

© Tim Reckmann  / pixelio.de

Meditationen

Das Wort Meditation leitet sich vom lateinischen Wort „meditatio“ ab, was nachdenken, nachsinnen, überlegen heißt. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen beruhigt und sammelt sich der Geist.

Es gibt unzählige Meditationstechniken, die sich grob in zwei Gruppen einteilen lassen, wobei sich die Einteilung nur auf die äußere Form bezieht. In unserem allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Meditation oft nur die passive Form verstanden.

Körperlich passive Meditationen

werden im Sitzen / Liegen praktiziert
Dazu gehören z.B.

  • Achtsamkeits- oder Einsichtsmeditation
  • Konzentrationsmeditation
  • Stille- oder Ruhemeditation

Körperlich aktive Meditationen

Körperliche Bewegung oder lautes Rezitieren
Dazu gehören z.B.

  • Yoga
  • Musik oder Klänge
  • Mantras oder Chanting
  • einige Kampfsportarten

Regelmäßige Meditation kann beruhigend wirken und wird des Öfteren in bestimmten Formen auch in der westlichen Medizin als Entspannungstechnik empfohlen. Die Wirkung, der meditative Zustand, ist neurologisch als Veränderung der Hirnwellen messbar. Der Herzschlag wird verlangsamt, die Atmung vertieft, Muskelspannungen reduziert. (Quelle Wikipedia)

Meditieren ist ganz einfach und hat viele positive Auswirkungen auf Ihren Geist und Ihren Körper. Durch Meditation werden Sie energetischer, selbstbewusster und fokussierter. Sie gewinnen an innerer Stärke und Wachheit, während Sie sich gleichzeitig entspannen.

Im Alltag hilft Meditieren sehr gut, um mit Stress und Angstsituationen besser umzugehen.

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